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"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."
Albert Einstein

Neue Zeiten für den Öffentlichen Dienst,
für kommunale Träger und Verwaltungen

Wohnhaus

Die Reaktionszeiten nach Störfällen und in besonderen Situationen haben sich weiter verkürzt. Eine Reputation lässt sich bewahren und stärken durch eine professionelle und zukunftsweisende Prävention, ein wirkungsvolles Handeln und eine exzellente Kommunikation.

Verlassen Sie sich hier auf die jahrzehntelange Kompetenz von Michael & Stiegler!

Modernes Gebäude

Unser Vorgehen
Das Geheimnis
des Organisation
s-bondings

angenehme Kultur, vertrauensvolles Miteinander

Junge Mütter machen das Wesentliche instinktiv richtig: Sobald das Baby geboren wurde, widmen sie sich ihm intensiv und bedingungslos – mit ihrer Zeit, ihrer Nähe, ihrer Wärme und ihrer Fürsorge. Die Amerikaner sprechen vom Bonding. Wir lehren diese einzigartige Kulturtechnik. Dazu zählen Haltung und Hingabe. Beides ist jenseits von selbstverständlich.

 

Wer seine wichtigsten Partner mittels Bondings verbindet, wird immer geschätzt und nachgefragt werden. Organisationen können die Prinzipien des Bondings adaptieren als Mechanismus für Beziehungs- und Vertrauensaufbau.

 

Michael & Stiegler organisieren die Kraft, die Menschen und Organisationen am Leben hält: Vertrauen. Jeder vertraut irgend jemandem. Wir Menschen haben das Bedürfnis, anderen trauen zu können.

 

Dazu gehört auch das Geschichtenerzählen. Mythen und Abenteuer dienen dazu, das soziale Miteinander zu sichern. Daher sollte jede Organisation Menschen mit Geschichten verzaubern.

 

Der Ruf des Abenteuers erreicht den Helden in seiner gewohnten Welt. Welche Verwaltungen, Behörden und öffentlichen Einrichtungen werden den Ruf annehmen und sich auf den Weg machen? Sie werden auf Gestaltwandler und Schwellenhüter treffen, auch auf Trickster und dunkle Mächte. Vermutlich werden sie in der dunkelsten Höhle mit dem Antagonisten/Schatten kämpfen. Das kann auch ihr inneres Selbst sein. In Hollywood gewinnt zwar stets das Gute, die Wirklichkeit funktioniert aber anders. Deshalb erfordern neue Situationen und neue Konditionen auch neue Denkweisen und neue Methoden.

Glaube an etwas, auch wenn es bedeutet, viel zu opfern

Glaube an etwas. Auch wenn es große Opfer fordert.

Die Kampagne von Nike anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Slogans „Just do it“, verbunden mit dem Nike-Logo (Swoosh), hat für Aufsehen in der ganzen Welt gesorgt. Denn das Gesicht der Kampagne, Colin Kaepernick, war einer der besten Quaterbacks in der National Football League gewesen. 2017 kniete er mit andern schwarzen Footballstars während der Nationalhymne im Stadion. Damit protestierte er gegen die Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA. Der damalige US-Präsident Donald Trump beschimpfte Kaepernick und dessen Take-a-knee-Bewegung als „Hurensöhne“. Viele rechte Amerikaner posteten Hass und Häme und Videos, wie sie ihre Nike-Shirts und -Schuhe verbrennen. Kaepernick wurde von den San Franzisco 49ers entlassen. Bis heute hat der geniale Quarterback keinen Verein gefunden. Aber Nike hat mit seinem Testimonial alle Kampagnenrekorde gebrochen (https://www.youtube.com/watch?v=jBnseji3tBk&t=56s): Der Wert der Aktien, der Umsatz und die Bekanntheit der Marke stiegen rasant. Der Erfolg hat dem Management Recht gegeben. Eine Geschichte wie in Hollywood erdacht: Der Einsatz gegen Ungerechtigkeit und für die Moral setzt sich am Ende durch. Und der Claim ist rund um den Globus zum geflügelten Wort geworden: Believe in something. Even if it means sacrificing everything. Wir lernen: Die Wirtschaft muss sich mit den Mechanismen des zunehmend politischen Konsums auseinandersetzen. Wie Umfragen belegen, will die Mehrheit der Menschen – zumindest im industrialisierten Norden – mit ihrem Einkaufsverhalten Gutes tun und die Erde ein klein wenig zu einem besseren Ort machen (Foto/Kampagne: Nike).

Fachkräftemangel, demografischer Wandel, gesetzliche Veränderungen, neue Finanzierungsvorgaben – all das kann eine Poly-Krise sein für den Öffentlichen Dienst.
Oder eine Poly-Chance.

Einrichtungen, die nicht frühzeitig gegenlenken, beschwören Gefahren:

  • Die finanzielle Sicherheit ist bedroht/eingeschränkt.

  • Die Mitarbeiterattraktivität sinkt.

  • Der demografische Wandel verringert das Angebot an Fachkräften.

  • Als Folge des Personalmangels sinkt die Qualität der Leistungen.

  • Die Beschäftigten sind überlastet, sie leisten viele Überstunden.

  • Fehler passieren, Störungen werden bekannt.

  • Gerüchte entstehen, die Unzufriedenheit steigt, je länger die angespannte Personalsituation andauert.

  • Beschäftigte, Lieferanten, Dienstleister machen ihrem Unmut in den sozialen Medien Luft.

  • Die klassischen Medien berichten ebenfalls kritisch.

  • Die Reputation der Einrichtung leidet.

  • Steigende Aufwendungen führen zu Defiziten in den Haushalten. Die Einrichtung wird unter Kuratel gestellt.

  • Sofern diese Spirale nach unten nicht mutig und professionell gestoppt und zum Positiven gewendet wird, wird das Spitzenpersonal ausgewechselt und die gesamte Organisation neu strukturiert.

 

Mit unserer Unterstützung können Verwaltungen und öffentliche Träger solche Erfahrungen frühzeitig abwenden und das Gegenteil erreichen: eine Reputationsspirale, die sich nach oben bewegt.

 

Denn positive Veränderungen sind attraktiv. Die Medien interessieren sich für vorbildliche Entwicklungen und neue Methoden. Vielfältige Verwaltungen und öffentlichen Einrichtungen dokumentieren den Wandel zum Guten, beispielsweise etliche Magnet-Krankenhäuser in den USA. Sie geben Impulse und bieten Orientierung.

Wie Helden
Gefahren meistern

Heldenreise tapferer Held gegen übermächtigen Feind

Shirkan und Mogli im Dschungelbuch (oben): Die Gefahren sind groß, die Situation scheint ausweglos. Aber der Held kann sich retten, wenn er seine Lage erkennt und mutig, situationsadäquat und mitunter unkonventionell vorgeht (Grafik: Picture Alliance/Mary Evans Picture Library/Walt Disney).

"Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren."
Warren Buffet, Investor

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